Der am 12. Juli 86-jährig gestorbene Berliner Maler, Zeichner und Graphiker, der fast ein ganzes Menschenleben zwischen Berlin-Mitte, Prenzlauer Berg und Friedrichshain verbracht hat, war immer ein Einzelgänger, obwohl er mit seinen Künstlerfreunden stets intensive Kontakte unterhielt. Diese Stadt, so bekannte Klaus Roenspieß, »hat mich auch außerkünstlerisch immer als Ganzes bewegt und interessiert. Ich habe sie auch zu allen Zeiten auf weiten Wegen durchstreift. Mit dieser bekannten Einschränkung, die es da gab, schmerzlich« (gemeint ist die Mauer).
Der am 12. Juli 86-jährig gestorbene Berliner Maler, Zeichner und Graphiker, der fast ein ganzes Menschenleben zwischen Berlin-Mitte, Prenzlauer Berg und Friedrichshain verbracht hat, war immer ein Einzelgänger, obwohl er mit seinen Künstlerfreunden stets intensive Kontakte unterhielt. Diese Stadt, so bekannte Klaus Roenspieß, »hat mich auch außerkünstlerisch immer als Ganzes bewegt und interessiert. Ich habe sie auch zu allen Zeiten auf weiten Wegen durchstreift. Mit dieser bekannten Einschränkung, die es da gab, schmerzlich« (gemeint ist die Mauer).
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Berlin,10247Google-Karte anzeigen