Ulrike Krenzlin
Tassilo, Korbinian und der Bär
Frans Hals – ein Flame in Berlin
»Chowanschtschina« von Mussorgsky
Richard Wagner und das deutsche Gefühl
Karl Marx und der Kapitalismus
Der Ring des Nibelungen
Ulrike Krenzlin ist Prof. i.R.; nach dem Kunstgeschichts- und Germanistikstudium in Leipzig war sie u.a. an der Humboldt-Universität, der Akademie der Wissenschaften der DDR und zuletzt als neu berufene Professorin an der Hochschule für Kunst und Design Burg Giebichenstein in Halle tätig. Ihre Forschungs- und Lehrfelder sind Ikonographie, insbes. des Mittelalters, Malerei und Plastik des 19. Jh.s und der Gegenwartskunst. Parallel dazu war (und ist sie bis heute) journalistisch tätig, u.a. als Herausgeberin und Redakteurin der Kunstzeitschrift Kritische Berichte. Buchveröffentlichungen u.a. „Europäische Kunstgeschichte in Daten“, mit Peter Betthausen u.a., Verlag der Kunst. Dresden; „Geschichte der deutschen Kunst 1760-1848“, m. P. H. Feist u.a., Seemann-Verlag Leipzig 1984: Monografie „Johann Gottfried Schadow. Ein Berliner Bildhauer zwischen Aufklärung und Vormärz“, Deutsche Verlagsanstalt, Stuttgart 1990.