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Herausgegeben von Rainer Butenschön, Daniela Dahn, Rolf Gössner,
Ulla Jelpke und Otto Köhler

Begründet 1997 von Eckart Spoo

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Ulrich Sander

Ulrich San­der, geb. 1941 in Ham­burg, Jour­na­list, war 1960 Mit­or­ga­ni­sa­tor des ersten deut­schen Oster­marschs und wur­de im Fol­ge­jahr Mit­glied der 1956 ver­bo­te­nen KPD, ab 1968 dann der DKP; er gehört heu­te der Links­par­tei an. Bis 2020 war er Bun­des­spre­cher der Ver­ei­ni­gung der Ver­folg­ten des Nazi­re­gimes – Bund der Anti­fa­schi­sten (VVN-BdA). Jüng­ste Buch­ver­öf­fent­li­chun­gen: „Die Macht im Hin­ter­grund – Mili­tär und Poli­tik in Deutsch­land“, „Mör­de­ri­sches Fina­le, NS-Ver­bre­chen bei Kriegs­en­de“, „Von Ari­sie­rung bis Zwangs­ar­beit, Ver­bre­chen der Wirt­schaft an Rhein und Ruhr 1933 – 1945“ und „Der Iwan kam bis Lüden­scheid. Pro­to­koll einer Recher­che zur Zwangs­ar­beit“ (alle bei Papy­Ros­sa). Seit über 25 Jah­ren ist er Autor von Ossietzky. Er war Redak­teur von Unse­re Zeit und Kor­re­spon­dent des Neu­en Deutsch­land. Lebt in Dortmund.