Rudolph Bauer
Deutschlands ostpolitische Kontinuität
Erinnern, um zu vergessen
Lasst Euch nicht stempeln
»Aus Müttern zusammengeschraubt«
Von China lernen
Lyrik als Ausdruck radikaler Ideen
Kunst als Hoffnungsträger
Unterdeutschland aktuell
Höllenwelt und Hoffnung
Bremer Koalitionsgeschacher, quergedacht
Marxismus, unorthodox wiederbelebt
Rudolph Bauer
ist Politikwissenschaftler.
Er war Professor für Wohlfahrtspolitik und Soziale Dienstleistungen an der Universität Bremen.
Geboren 1939 in Amberg/Oberpfalz, studierte er nach dem Abitur u. a. die Fächer Politologie, Soziologie und Philosophie an den Universitäten in München, Erlangen, Frankfurt am Main und Konstanz.
Berufliche Erfahrungen sammelte er u. a. als freier Mitarbeiter und Journalist bei Tageszeitungen und Zeitschriften, u. a. bei „konkret“ und der Frankfurter Studentenzeitung „Diskus“; als freiberuflicher Sozialforscher in Offenbach/Main; als Forschungsassistent und Vertretungsprofessor an der Universität Gießen; als Wissenschaftlicher Mitarbeiter bei der Arbeitsgruppe für das Chinesisch-Deutsche Lexikon am Fremdspracheninstitut Nr. 1 der Universität in Beijing/VR China; als Fellow in Philanthropy am Institute for Policy Studies der Johns Hopkins University in Baltimore/Mass. in den USA.
Bauer ist Autor bzw. Herausgeber einer Vielzahl von wissenschaftlichen Veröffentlichungen.
Als literarischer Schriftsteller hat Rudolph Bauer mehrere Gedichtbände publiziert, zuletzt:
Aus gegebenem Anlass. Gedichte und Essay (von Thomas Metscher). Hamburg 2018. ISBN 978-3-7469-7156-8
Zur Unzeit, gegeigt. Politische Lyrik und Bildmontagen. Hamburg 2020. ISBN 978-3-06298-6
Künstlerische Arbeiten Bauers sind auf seiner Website www.rudolph-bauer.de und auf Instagram www.instagram.com/bauerrudolph/ ausgestellt.