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Herausgegeben von Rainer Butenschön, Daniela Dahn, Rolf Gössner,
Ulla Jelpke und Otto Köhler

Begründet 1997 von Eckart Spoo

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Johannes Klotz

Johan­nes Klotz, geb. 1952 in Heil­bronn, hat Jura und Poli­tik in Hei­del­berg sowie Geschich­te und Erzie­hungs­wis­sen­schaf­ten in Mar­burg stu­diert. Bis 1998 war er Bil­dungs­re­fe­rent bei der Fried­rich-Ebert-Stif­tung in Berg­neu­stadt (ins­be­son­de­re Inte­gra­ti­on und Sprach­un­ter­richt für Aus­sied­ler aus Russ­land und Ost­eu­ro­pa); bis 2001 Lehr­be­auf­trag­ter an der Hoch­schu­le für Öffent­li­che Ver­wal­tung Bre­men für Staats­recht und Poli­tik. Seit 1996 ist er dane­ben als frei­er Autor und Publi­zist tätig, u.a. bei der Frank­fur­ter Rund­schau, der Süd­deut­schen Zei­tung, der Badi­schen Zei­tung und dem online-Maga­zin The Euro­pean. Ver­öf­fent­li­chun­gen u.a. „Vor­bild Wehr­macht? Über Wehr­machts­ver­bre­chen“, Köln 1998; „Gei­sti­ge Brandt­stif­tung. Die neue Spra­che der Ber­li­ner Repu­blik“, Ber­lin 2001; Auf­bau Ver­lag; „Im Krieg gegen Russ­land – Mobi­li­sie­rung und Irre­füh­rung der öffent­li­chen Mei­nung durch Pres­se, Rund­funk und Fern­se­hen“, in: „Bedroh­ter Dis­kurs. Deut­sche Stim­men zum Ukrai­ne­krieg“, Donat Ver­lag Bre­men 2024.