Hans-Jürgen Nagel
Gegenwärtige Vergangenheit
Der Tag, der die D-Mark bescherte
Lest endlich Brecht
Tucholsky und eine Horrorliste
Panzer sind nicht alles
Trau, schau, wem!
Blackout mit Folgen
Nato II.0 made by Kiew
Wer den Schaden hat
Das Völkerrecht und Killing Joe
Sie wissen nicht, was sie tun
Die Personalie Cavoli
Da war noch etwas
Connection der Saubermänner
Üble Nachrichten aller Art
Erinnern in der Gegenwart
Harte Töne, harte Zeiten
Wessen Krieg?
Kiewer Roulette
Allzu freie Demokraten
Geschichte? Alltägliche Gegenwart
Wilhelms Kotaus
Nachtrag zum 13. August 1961
Berliner Art zu erinnern
Die Ambitionen des Mr. Cavoli
Virus germanicus
Musiker statt Demütigung
Anmerkungen zum 1. März
Die Bereicherung
Paradoxer Wirrwar
Meldung eines Täters
Könnten Stolpersteine reden
Briefe nach London
… groß, größer – BERlin
Crazy, Donald! Verrückt …
Stamokap ante portas?
Portrait kommentiert – endlich
Ehrenbürger und andere
Ein »h« gibt Erinnerung Raum
Dieser Smiley :-((( für den »Leo«
Wehe, wenn sie losgelassen …
Hans-Jürgen Nagel, Jahrgang 1934
Journalist und Wirtschaftshistoriker.
Dem Abitur folgte ein Volontariat bei der „Liberal-Demokratischen Zeitung“ (LDZ) in Halle/Saale. Von 1956 bis 1990 war er in Berlin bei der LDPD-Tageszeitung „Der Morgen“ tätig, zuletzt als stellvertretender Chefredakteur. Fernstudium (1961 – 1966) an der Hochschule für Ökonomie in Berlin-Karlshorst. Ab 1967 außerplanmäßige Aspirantur an der Humboldt-Universität zu Berlin. 1971 promoviert zum Dr. oec. zu einem wirtschaftshistorischen Thema der Betriebe mit staatlicher Beteiligung.
Nach der Einstellung (1991) des „Morgen“ durch die Axel Springer AG wechselte er in den Verlagsbereich der „Neuen Zeit“ (vormals CDU). Sie wurde 1994 durch die Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH abgewickelt. Praxis-Erfahrungen Arbeitslosigkeit, Minijob und vorzeitige Berentung. 1999 Einstieg in berufsbegleitende Weiterbildung beim Kommunales Bildungswerk e. V. Berlin.
2018 zurück zum Journalismus in Ossietzky.