Frank Schumann
Analoger Aktionismus
High without drugs
Schöner als das Original
Letzter Flug
Im Naturreservat von Daocheng Yading
Tibet ist anders
»Dass nie eine Mutter mehr …«
Ärger frisst Erholung
Dietmar geht
Wieder einer weniger
Im Frühtau zu Berge
Seitz in China und in Trebnitz
Tiger in Fernost
Massen bei Monet
In der zweiten Reihe
Staatsmann und Parteigründer
Die Erbschaft
Frohe Botschaft
Der alte Geist, er lebet noch
Kanarische Kiefer
Respektlos und ignorant
Späte Entdeckung
Bornholmer Bauwerke
Poesie statt Pose
Friedrich Wolff ist 100
Feiningers Fahrrad und Coronas Schrein
Blütenträume
Hübschhübsch
Zum Heulen
Der Kaiser hielt Hof
Schreibkräfte
Eine neue Kunst
Die Beziehungen DDR-Japan
Sturmreif, also kriegsbereit
Zwei Generäle gingen
Womacka wieder auf einer Marke
Maritime Kameraden
Ganz Schön Lustig
Wertarbeit für deutsche Touristen
Wiederauferstehung
Tapferes Schneiderlein
Zu politisch
Treffen in Torgau
Ostseefischer
Kluge Monumente
Trotz alledem: edition ost
Spassibo!
Nicht irgendeiner
Im Geist Voltaires
Diogo: Aufarbeitung der »Aufarbeitung«
Déjà-vu
Ostdeutsches Denkmal
Täuschungsmanöver
Dienstreise mit Dascha
Wiederholung
Von politischen Wirrköpfen und Spaltpilzen
Rundum schöne Aussichten?
Mit Hans M. bei Hans W. in Zürich
Funkeln in Magdeburg
Ein Großer ist gegangen
Drei oder vier Ringe
Dumm wie Stulle?
Nahe der polnischen Grenze
Im Oderbruch
Gebetsteppiche Made in GDR
Engelhardt am Dorfteich
Dienstreiserisiken
Gefälliger Blödsinn
Kieloben in Kähnsdorf
Denkmale der Befreiung
Bunte Wege
Déjà-vu
Bernauer Mauer
Schnee in Hutong
Mehr Elefanten
Krieg und »Verschissmuss«
Nass in Ningbo
Mal was anderes
Nicht zu übersehen
Frank Schumann, geb. 1951 in Torgau, Pastorensohn und SED-Mitglied, Spezialglasfacharbeiter und, nach vierjährigem Studium an der Karl-Marx-Universität in Leipzig, diplomierter Journalist. Tätig von 1978 bis 1990 bei der »Jungen Welt«, mit 1,6 Millionen die auflagenstärkste Tageszeitung in der DDR und – nächst der »Bild« – auch im deutschsprachigen Raum: Kollegiumsmitglied, Kulturchef und schließlich am Ende in der von den Redakteuren frei gewählten Chefredaktion. Nach dem Ende der DDR Gründung des Verlages edition ost, den er noch immer als Verleger und Eigentümer führt. Von 1992 bis 2002 auch Mitglied des zentralen Wahlbüros der PDS, seither parteilos und am Zustand der Linken leidend.