Daniela Dahn
Tacheles reden
Politikum 17. Juni
25 Jahre Ossietzky
Frieden muss ein besseres Geschäft sein als Krieg
Revolutionärer Volksentscheid
Öffentlich-rechtliche Verblödung
Ein Leben auf Reisen
TINA – Der Atomwaffenverbotsvertrag
Heinrich Fink zum Gedenken
Handke allein im Krieg
Daniela Dahn, geb. in Berlin, studierte Journalistik in Leipzig und war anschließend Fernsehjournalistin. 1981 kündigte sie und arbeitet seitdem als freie Schriftstellerin und Publizistin. Sie war Gründungsmitglied des „Demokratischen Aufbruchs“ und hatte mehrere Gastdozenturen in den USA und Großbritannien. Sie ist Trägerin u.a. des Fontane-Preises, des Kurt-Tucholsky-Preises für literarische Publizistik, der Louise-Schröder-Medaille der Stadt Berlin und des Ludwig-Börne-Preises. Bei Rowohlt sind bislang 14 Essay- und Sachbücher erschienen, zuletzt „Der Schlaf der Vernunft. Über Kriegsklima, Nazis und Fakes“ (2024).