Christian Stappenbeck
Wort-Geschichten: Das Wort
Eine Frage des Standpunkts
Wort-Geschichten: Buchstabe
Napoleons Hand in Perleberg?
Neues aus der Kirchengeschichte III
Ausgegraben: Székelys letzter Roman
Die Gozsdu-Höfe in Budapest
Neues aus der Kirchengeschichte II
Operation Reichstagsbrand
Quod licet Iovi
Wort-Geschichten: Drohne
Neues aus der Kirchengeschichte
Wort-Geschichten: Polizei
Der beschwiegene Krieg
Wort-Geschichten: Ehre
Wort-Geschichten: Oligarch
»Boga njet« – Gott gibt’s nicht
Das Christkind (m/w/d)
Garnison-Kirchen-Streit
Ein fast vergessener Skandal
Der Tatarensturm
Denkmal sorgt für Unmut
Reichsverweser Horthy in Budapest
Christian Stappenbeck, geb. 1955 in Friedland/NL, ist Kirchen- und Zeithistoriker sowie Sprachbeobachter. Er verbrachte eine Hälfte seines Lebens in der DDR, die andere in der BRD. Vom Elternhaus her Potsdamer, jetzt wohnhaft in Berlin. Tätigkeiten: Er war Hilfsarbeiter, Verkäufer, wissenschaftlicher Assistent (Institut für deutsche Geschichte der AdW), Redakteur, Fachberater in Steuersachen, Autor für Junge Welt, Neues Deutschland, Ossietzky und Weißenseer Blätter. Seine Dissertation hat den Titel „Eine Kirche in der Übergangsperiode“.
Buchpublikationen u.a.: „Sie haben das Recht zur Revolution bejaht“ (1997), „Gegen den Strom“ (2014), „Funde einer Wortschatzsuche“ (2016, dazu in Ossietzky 8/2016 eine Rezension), „Milan Šamko. Ein bewegtes Musiker-Leben“ (2021).