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Herausgegeben von Rainer Butenschön, Daniela Dahn, Rolf Gössner,
Ulla Jelpke und Otto Köhler

Begründet 1997 von Eckart Spoo

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Antonia Grunenberg  

Anto­nia Gru­nen­berg ist Poli­tik­wis­sen­schaft­le­rin und Publi­zi­stin. Sie hat­te an meh­re­ren deut­schen Uni­ver­si­tä­ten, zuletzt an der Carl von Ossietzky Uni­ver­si­tät Olden­burg, eine Pro­fes­sur für Poli­tik­wis­sen­schaft und Poli­ti­sche Theo­rie inne. Maß­geb­lich hat sie dafür gesorgt, das Werk und das Den­ken Han­nah Are­ndts in Deutsch­land bekannt zu machen. Bis 2024 war sie Vor­stands­mit­glied des „Han­nah Are­ndt-Prei­ses für poli­ti­sches Den­ken“ und ist eine der Grün­de­rIn­nen der „Inter­na­tio­na­len Han­nah Are­ndt-Gesell­schaft e.V.“.

Ihre Bücher wid­men sich zwei Themenschwerpunkten:

-  Geschich­te des poli­ti­schen Den­kens, dazu zäh­len Bio­gra­fien über Han­nah Are­ndt und Mar­tin Heid­eg­ger, über Wal­ter Ben­ja­min und über Georg Lukács;

- Inter­ven­tio­nen zum Zustand der deut­schen Demo­kra­tie vor und nach der fried­li­chen Revo­lu­ti­on von 1989; dazu gehö­ren u.a. ein Buch über poli­ti­sche Frei­heit (Der Schlaf der Frei­heit, 1995) und das 2023 erschie­ne­ne Demo­kra­tie als Ver­spre­chen. War­um es sich lohnt, für die Frei­heit zu kämpfen.