Oh, zeige mir den Ausweg auf,
hinaus aus der dichten Phalanx des waffenstarrenden Fatalismus,
denn ich will einfach nicht verstehen,
jenen von Hohepriestern des Zorns ausgerufenen
Götzendienst am Mördertum.
Mit einer strengen Unerbittlichkeit wird,
auf dem historischen Vermächtnis der unteren Klasse
sich einer friedlichen Zukunft zugewandt zu haben,
ein archaischer Tempel zu Ehren des Krieges,
ganz im Stile jener postulierten Zeitenwende erbaut.
So wird mehr und mehr offenkundig,
die Gilde der Täter hat sich nie bekehrt zum Frieden,
sondern übte sich nur in jahrelanger Geduld,
doch siehe nur, wie das Gift des vergangenen Handelns
die Gegenwart bis heute traumatisch okkupiert.
Oh bitte, zeige mir einen Ausweg auf,
hinaus aus dieser dichten Phalanx des waffenstarrenden Fatalismus,
denn es ist doch für ein Jeden offensichtlich,
kein Mensch wird als Mörder geboren,
sondern in diesem Irrsinn des Seins hinein gebrochen.