Schon wieder geht ein Jahr dahin,
als wäre nichts gewesen.
Die Felder vor der Stadt sind leer,
die Ähren aufgelesen.
Ein scharfer Herbstwind pfeift ums Haus
und dringt in alle Poren.
Der Sommer schleicht sich still davon,
er hat den Kampf verloren.
Wir stehen stumm und schau’n zurück,
im Herzen bange Fragen.
Wie ist das mit dem großen Glück?
Lässt es sich je erjagen?