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Herausgegeben von Rainer Butenschön, Daniela Dahn, Rolf Gössner,
Ulla Jelpke und Otto Köhler

Begründet 1997 von Eckart Spoo

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»Rechts+links« gegen die Weltkriegsmacher?

I.
Im poli­ti­schen Kampf ver­lie­ren Wor­te an Bedeu­tung und wech­seln die Besit­zer. In mei­ner Jugend war »Anti­se­mi­tis­mus« ein Kampf­be­griff gegen ari­sche »Her­ren­men­schen«, die Leu­te, weil (nicht wenn!) sie Juden waren, deklas­siert hat­ten. Heu­te ist »Anti­se­mi­tis­mus« zum Ruf­mord auch gegen pro­le­ta­ri­sche Semi­ten gewor­den, die für Frie­den im Nahen Osten eintreten.

Anders ver­hält es sich mit dem Wort »rechts«, das noch nie prä­zi­se war. Abge­lei­tet aus der fran­zö­si­schen Natio­nal­ver­samm­lung 1791 sub­su­miert es ein pro­gram­ma­ti­sches Kon­glo­me­rat ein­sti­ger Mon­ar­chi­sten, dem auch schar­fe Kapi­ta­lis­mus­kri­ti­ker wie Bal­zac nahe­stan­den. Der Bin­dungs- wie Begriffs­ge­halt wusch sich in den letz­ten 230 Jah­ren dann bis in die Wahl­lo­sig­keit aus. So gilt die US-Par­tei der »Repu­bli­ka­ner« heu­te als ange­stammt rechts, obwohl ihr Prä­si­dent Lin­coln für den Kampf gegen Skla­ve­rei ermor­det wor­den ist. Heu­te strei­ten Rechts­extrem-Eti­ket­tier­te für Frie­den mit Russ­land und Links-eti­ket­tier­te für Rheinmetall-Profite.

Post68er Ros­agrü­ne hat­ten mit Josch­ka Fischer ihre facet­ten­rei­chen Kon­ver­ti­ten­er­fah­run­gen aus der Frie­dens­be­we­gung trick­reich bei Nato-Medi­en inve­stiert. Grü­nen Wortverdreher/​innen gelang es, mit Meta­phern »gegen rechts« aus der Nach­kriegs­epo­che 1999 Bel­grad zu bom­bar­die­ren und heu­te für Gra­na­ten an die Asow-Mili­zen (mit SS-Runen und Haken­kreu­zen) und für Mer­ka­va-Pan­zer an Netan­ja­hus Faschi­sten­mi­ni­ster Smo­t­rich und Ben-Gvir ein­zu­tre­ten. Der­weil wur­den sie zu TV-Stars des nach­rich­ten­dienst­lich-media­len Kom­ple­xes*, der uns in einen ato­ma­ren Welt­krieg tal­ken will.

Sinn­ver­dre­hun­gen sind auch ver­lo­re­ne Schlach­ten. Wer hat in der poli­ti­schen Pra­xis nicht schon leid­voll die Untaug­lich­keit des Begriffs­paa­res »links und rechts« erfah­ren müs­sen? Das von uns hoch­ge­sun­ge­ne »Drum links, zwei, drei« wird heu­te am Info­stand bes­ser aus­ge­spart. Weil »klei­ne Leu­te« bei »links« sonst nur ihre Porte­mon­naies fest­hal­ten? Wer sich schon mal dar­über gestrit­ten hat, ob die Grü­nen wei­ter rechts sind als die AfD, spürt den Bedeu­tungs­ver­lust der Rechts-Links-Sitz­ord­nung inner­halb der letz­ten zwei Jahr­hun­der­te. Außer­dem: der mas­sen­mör­de­ri­sche Anti­kom­mu­nis­mus fand in den Ver­fas­sungs­schutz­be­rich­ten unter »gesi­chert rechts­extrem« noch nie Platz. Und im Anti­kom­mu­nis­mus waren sich ARD, BND und AfD ja mei­stens einig.

»Anti­kom­mu­nis­mus« betrifft dabei kei­nes­wegs nur den Umgang mit Kom­mu­ni­sten. Er schießt auf alle, die sich orga­ni­siert gegen die Ent­wer­tung von Lebens- und Arbeits­kraft weh­ren und der Ato­mi­sie­rung dabei neue kul­tu­rel­le Asso­zia­ti­ons­for­men ent­ge­gen­stem­men. Anti­kom­mu­nis­mus gehört somit auch als ideo­lo­gi­sche Geschäfts­grund­la­ge für alle Rake­ten­de­als seit 1945 zur Innen­ar­chi­tek­tur des Imperialismus.

II.
Rein­hard Kühnl von der Mar­bur­ger (Abendroth-)Schule hat­te Herr­schafts­for­men des Faschis­mus noch als »bür­ger­li­che« bezeich­net. Max Hork­hei­mer von der Frank­fur­ter (Adorno-)Schule hat­te sich noch ver­be­ten, über Faschis­mus zu reden, ohne den Kapi­ta­lis­mus dar­in zu benen­nen. Zusätz­lich hat­te Hork­hei­mer eine sozia­le Tie­fen­psy­cho­lo­gie des Anti­kom­mu­nis­mus ein­ge­for­dert und an Wil­helm Reichs »Mas­sen­psy­cho­lo­gie des Faschis­mus« ange­knüpft: Wel­che Uräng­ste gegen sich orga­ni­sie­ren­de sozia­le Eman­zi­pa­ti­on hat­te der alte Faschis­mus einst so wirk­mäch­tig angetriggert?

Wie irre­füh­rend bereits in den Neun­zi­gern die Bezeich­nung »rechts« für bestimm­te Sozi­al­de­mo­kra­ten gewor­den war, ver­deut­licht bei­spiels­wei­se der lang­jäh­ri­ge Vor­sit­zen­de der Frank­fur­ter SPD, Fred Geb­hardt, Freund von Wil­ly Brandt und jahr­zehn­te­lan­ger Spre­cher des rech­ten SPD-Krei­ses tra­di­tio­na­li­sti­scher Gewerk­schaf­ter (»Nied«). Ich war damals Spre­cher der SPD-Lin­ken (»Koko«). Als sich Ende der Acht­zi­ger eine Mit­tel­grup­pe (»Reform­lin­ke«) in Frank­furts regie­ren­der SPD her­aus­zu­schä­len begann, die im Wesent­li­chen mit Schrö­der und Blair für Pri­va­ti­sie­rung öffent­li­cher Lei­stun­gen und Ein­rich­tun­gen ein­trat, stimm­ten auf Par­tei­ta­gen »Lin­ke und Rech­te« gemein­sam gegen die­se neo­li­be­ra­len Maß­nah­men. Die »Reform­lin­ken« gerie­ten in die Min­der­heit, ihr SPD-Ober­bür­ger­mei­ster Hauff trat zurück und ihre Frank­fur­ter Rund­schau dif­fa­mier­te die neue Par­tei­mehr­heit als rechts-lin­kes »Huf­ei­sen«. Aber die­ses »Huf­ei­sen« stritt dann gemein­sam 1993 sogar gegen Schar­ping, Lafon­taine, Wiec­zo­rek und Eichel auf Par­tei­ta­gen für das frü­he­re, indi­vi­du­el­le Asyl­recht im Grund­ge­setz. Fred Geb­hardt trat 1998 mit mir und 36 wei­te­ren süd­hes­si­schen Sozi­al­de­mo­kra­ten in die PDS über. Die »Rech­te« in der SPD war zur Lin­ken gegan­gen und die »Reform­lin­ken« zum rech­ten Sarg­na­gel für die SPD geworden.

III.
Als ich mit Patrik Baab, Wolf­gang Gehrcke, Mari­an­ne Lin­ke, Ulri­ke Gué­rot, Jen­ny Far­rell, Klaus Hart­mann, Uwe Steim­le, Johan­nes Magel, Lau­ra von Wim­mer­sperg, Han­nes Hof­bau­er und vie­len ande­ren Lin­ken kürz­lich gegen das Com­pact-Ver­bot pro­te­stiert hat­te – bei gel­len­dem Schwei­gen des BSW –, hat­ten wir uns das nicht leicht gemacht. Wir wuss­ten sowohl von Elsäs­sers klu­gem Com­pact-Arti­kel über Ausch­witz (wie er auch in jedem echt anti­fa­schi­sti­schen Medi­um hät­te ste­hen kön­nen), als auch vom »mil­den Licht«, in das Com­pact gele­gent­lich deut­sche Kolo­ni­al­herr­schaft getaucht hatte.

Wir kön­nen wei­ter­hin auf sinn­ent­leer­ten Gleich­set­zun­gen wie »rechts = anti­se­mi­tisch« her­um­rei­ten – wis­send, dass es im Bun­des­tag aktu­ell kei­ne zio­ni­sti­sche­re Frak­ti­on gibt als die AfD. Viel eher wäre doch gegen die Wei­del eine rote Linie gegen pau­scha­lie­ren­den »Anti­ara­bis­mus« und »Islam­feind­lich­keit« zu zie­hen, um moder­nen Ras­sis­mus im Bun­des­tag und in der Knes­set anzu­ge­hen. Am TV-Abend der EU-Wahl fiel aus­ge­rech­net Sahra Wagen­knecht, die sol­cher­lei Pogrom­stim­mun­gen lan­ge hat­te selbst durch­ste­hen müs­sen, im Ele­fan­ten-Chor mit Kling­beil über Wei­del und AfD als Nazis her.

Das beleuch­tet die neu­en Schwie­rig­kei­ten bei alten Attri­bu­ten: Höcke, Krah und Bys­tron agi­tie­ren – trotz ihres häu­fi­gen Zün­delns mit alt­rech­tem Voka­bu­lar – gegen Rhein­me­tall & Black­Rock. Und sie wären auch die ersten »Nazis«, die für Frie­den mit Russ­land wer­ben. Die Kern­fra­ge bei zer­fran­sen­dem Gebrauch von »rechts und links« ist, ob die­se Begrif­fe auf Dau­er unbrauch­bar gewor­den oder nur in der näch­sten Zeit schwe­rer zu gebrau­chen sind. Jeden­falls dient »gesi­chert rechts­extrem« gera­de dem nach­rich­ten­dienst­lich-media­len Kom­plex zur Kern­spal­tung einer außer­par­la­men­ta­ri­schen Bewe­gung für Frie­den mit Russland.

Mitt­ler­wei­le hat sich das BSW in eine Zwick­müh­le laviert: Einer­seits will Sahra Wagen­knecht den »Frie­den mit Russ­land« (auch Umfra­gen-bedingt und -bedie­nend, weil »Abrü­stung« in Thü­rin­gen, Sach­sen und Bran­den­burg, wo Land­tags­wah­len anste­hen, für die Wäh­ler­schaft ein zen­tra­les The­ma ist) zur ober­sten Ent­schei­dungs­ka­te­go­rie bei Regie­rungs­ent­schei­dun­gen erhe­ben. Ande­rer­seits schließt sie Gesprä­che (aber zum Glück nicht auch gemein­sa­me Par­la­ments­in­itia­ti­ven) mit der ihr hier aller­näch­sten Par­tei, der AfD, kate­go­risch aus. Erwar­tet das BSW für Koope­ra­ti­on nun etwa von der SPD, sich von Pisto­ri­us zu lösen? Von der FDP von Strack-Zim­mer­mann? Von der CDU von Black­Rock-Fried­rich Merz?

Schon hat der nach­rich­ten­dienst­lich-media­le Kom­plex die­se logi­sche Lücke aus­ge­macht und gif­tet: Wer, wie das BSW, die Putin­lie­be über die Lie­be zur Thü­rin­ger Volks­so­li­da­ri­tät stel­le, mache Thü­rin­gen unre­gier­bar. Und BSW-MP-Kan­di­da­tin Kat­ja Wolf beeilt sich, in der ZEIT zu beto­nen, sie kön­ne »nicht jeden Satz von Wagen­knecht so unterschreiben«.

Wie wird es das BSW jetzt und bis zur Bun­des­tags­wahl hal­ten? In den Lan­des- und Gemein­de­par­la­men­ten? Und auf der Stra­ße? Wenn Kon­zern­me­di­en für den Bür­ger­block gegen die AfD trom­meln und auf die Bequem­lich­keit pochen, wie­der in par­la­men­ta­ri­schen »rechts-links«-Sitzordnungen des vor­letz­ten Jahr­hun­derts Platz zu nehmen?

Soll­ten da nicht all­mäh­lich, statt »rechts«, prä­zi­sie­ren­de­re Begrif­fe Ver­wen­dung fin­den, wie impe­ria­li­stisch, staats­ter­ro­ri­stisch, kapi­tal­ra­di­kal, gewerk­schafts­feind­lich und anti­kom­mu­ni­stisch? Der prak­ti­sche Rie­sen­vor­teil wäre: Wir müss­ten uns von Kon­zern­me­di­en vor Frie­dens­kund­ge­bun­gen kei­ne »Brand­mau­ern« mehr vor­schrei­ben las­sen, son­dern könn­ten auch mit rech­ten Demo­kra­ten Anti­kriegs-Reso­lu­tio­nen aus­han­deln. Und: wir soll­ten viel mehr Gewerk­schaf­ter für den Frie­den auf die Büh­ne zu holen. Denn der Kern des Anti­im­pe­ria­lis­mus bleibt rot, also proletarisch!

Es mag wie eine abstrak­te Schrul­le erschei­nen, immer wie­der auf Gram­sci oder Dimitroff und des­sen engen Weg­ge­fähr­ten, den ita­lie­ni­schen Kom­mu­ni­sten­füh­rer Pal­mi­ro Togliat­ti, zu ver­wei­sen. Aber Geschichts­kennt­nis schützt gele­gent­lich! In Dimit­rows Refe­rat von 1935 spiel­ten »rechts und links«, »frem­den­feind­lich« und »natio­na­li­stisch« zur Klas­sen­cha­rak­te­ri­sie­rung des »Faschis­mus an der Macht« schon dar­um eine unter­ge­ord­ne­te Rol­le, weil im Zen­trum der brei­te Kampf gegen die ter­ro­ri­stisch­ste Dik­ta­tur der impe­ria­li­stisch­sten Mono­pol­grup­pen, gegen den Nazi-Faschis­mus, stand.

Gram­sci hat­te gegen Krieg und Faschis­mus für einen neu­en histo­ri­schen Block gewor­ben und Togliat­ti war sogar in die »natio­nal­de­mo­kra­ti­sche Regie­rung« des faschi­sti­schen Groß­rats unter Mar­schall Bado­glio ein­ge­tre­ten, um die Par­ti­sa­nen­be­we­gung mili­tä­risch und poli­tisch zu vereinheitlichen.

Den drei Komu­ni­sten­füh­rern ging es aber gleich­zei­tig auch kul­tu­rell gegen die Wirk­macht faschi­sti­scher Dem­ago­gie und wie dar­in nicht nur modi­sche Tra­di­ti­ons­fet­zen reak­tio­när­ster Men­schen­bil­der ein­ge­strickt waren, son­dern wie der Faschis­mus vor­ging, als er, laut Dimitroff, »spe­ku­lier­te mit den besten Emp­fin­dun­gen der Mas­sen, ihrem Gerech­tig­keits­ge­fühl und mit­un­ter sogar ihren revo­lu­tio­nä­ren Tra­di­tio­nen«. (Dazu haben Brau­ne einst rote Fah­nen, Meta­phern, Sym­bo­le, Begrif­fe und Lie­der ent­kernt. Wie es heu­te Grü­ne tun).

Dimit­row: »Der Faschis­mus han­delt im Inter­es­se der extre­men Impe­ria­li­sten, aber vor den Mas­sen tritt er unter der Mas­ke des Beschüt­zers der belei­dig­ten Nati­on auf und appel­liert an das gekränk­te natio­na­le Gefühl, wie zum Bei­spiel der deut­sche Faschis­mus, der die Mas­sen mit der Losung ›Gegen Ver­sailles!‹ mit sich riss.« Und zwar zur »Liqui­die­rung pro­le­ta­ri­scher Orga­ni­sa­tio­nen und der Über­re­ste bür­ger­li­cher Demokratie«.

Dar­auf, dass sich alle »ehr­li­chen Her­zens zusam­men­fin­den« gegen die Atom­kriegs­ge­fahr wird Oskar Lafon­taine nicht müde, zu ver­wei­sen. Gleich­wohl klin­gen dann sei­ne Unter­schie­de zwi­schen AfD und BSW (zuletzt: Nach­denk­sei­ten 12.8.24) oft wahl­tak­tisch. Impe­ria­lis­mus­theo­re­tisch sticht sein Spa­ten nicht immer tief genug, reicht aber dafür, man­che Axt bei­sei­te­zu­le­gen, die an die Frie­dens­be­we­gung gelegt ist.

Sahra Wagen­knecht gehör­te einst in der PDS und der Lin­ken zu jenen, die eine Regie­rungs­be­tei­li­gung rund­weg als lebens­ge­fähr­li­che Auf­wei­chung von Posi­tio­nen abge­lehnt und gleich­zei­tig in außer­par­la­men­ta­ri­schen Bewe­gun­gen den Quell für par­la­men­ta­ri­sche Kraft gese­hen hat­te. Um jetzt aber zu einer brei­te­ren Frie­dens­be­we­gung zu gelan­gen, bedarf es neu­er, scheu­klap­pen­är­me­rer Kom­mu­ni­ka­ti­on, auch zwi­schen neu­rechts und alt­links. Dazu muss sich die AfD von der »Grund­tor­heit der Epo­che, dem Anti­kom­mu­nis­mus« (so Gau­lands Lieb­lings­dich­ter Tho­mas Mann) eben­so lösen, wie die Lin­ke von hin­ge­schnat­ter­tem Antinationalismus.

Alle, die es mit dem Grund­ge­setz in des­sen 75. Bestehens­jahr neu ver­su­chen wol­len, müs­sen mit­ein­an­der ver­han­deln! Für Frie­den und auch in Lan­des­par­la­men­ten. Nicht hin­ter ver­schlos­se­nen Türen, son­dern im Bei­sein alter­na­ti­ver Medi­en (wie Nach­denk­sei­ten etc.). Das mag ja schei­tern, wenn es um die Kon­kre­ti­on der Arti­kel 14, 15, 20 (Sozi­al­staat­lich­keit und Gemein­ei­gen­tum), Art. 26 (Angriffs­kriegs­ver­bot) und Art. 5 (Eine Zen­sur fin­det nicht statt) geht. Aber viel­leicht wäre so die Spal­tung der Frie­dens­be­we­gung und die seit Jah­ren nun mage­re Ober­gren­ze von gesamt­deutsch 50 000 Teil­neh­mern zu über­win­den und gegen die »impe­ria­li­stisch­sten Tei­le des Finanz­ka­pi­tals« (Dimitroff) und deren Lob­by­isten in den Bun­des­re­gie­run­gen stär­ker Oppo­si­ti­on zu machen.

* Mehr zum »Nach­rich­ten­dienst­lich-media­len Kom­plex« sie­he: UZ 8.8.24 S. 13, Inter­view mit Erich Schmidt-Eenboom.