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Herausgegeben von Rainer Butenschön, Daniela Dahn, Rolf Gössner,
Ulla Jelpke und Otto Köhler

Begründet 1997 von Eckart Spoo

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Hilferuf aus Büchel

Hil­fe­ruf aus der Frie­dens­be­we­gung: Die jähr­lich statt­fin­den­den Aktio­nen gegen Atom­waf­fen am Flie­ger­horst Büchel in der Eifel sind akut gefährdet.

Die »Frie­dens­wie­se« und das Gelän­de direkt am Haupt­tor der Mili­tär­ba­sis, wo regel­mä­ßig die Büh­ne für Kund­ge­bun­gen oder für den Oster­marsch auf­ge­baut wor­den sind, soll Ende des Jah­res ver­kauft wer­den. Der gegen­wär­ti­ge Päch­ter, Pas­cal G., der dort lebt, und der das Grund­stück sowie Was­ser und Strom bis­her regel­mä­ßig der Frie­dens­be­we­gung zur Ver­fü­gung gestellt hat, wür­de das Grund­stück ger­ne kau­fen, benö­tigt dafür aber einen Kre­dit in Höhe von 30.000 Euro. Er sei bereit mit den Anti-Atom­waf­fen-Grup­pen einen lang­fri­sti­gen Nut­zungs­ver­trag abzu­schlie­ßen, berich­tet Mari­on Küp­ker von der Gewalt­frei­en Akti­on Atom­waf­fen abschaf­fen (GAAa) und ruft gemein­sam mit Wolf­gang Schlupp-Hauck von der Frie­dens- und Begeg­nungs­stät­te Mut­lan­gen auf, für den Kauf des Grund­stückes Geld zu spen­den oder ein zins­lo­ses Dar­le­hen zu geben, um so den Stand­ort für die Frie­dens­ar­beit in Büchel lang­fri­stig zu sichern. Pas­cal G. wer­de den Kre­dit schritt­wei­se zurück­zah­len. Das Spen­den­kon­to bei der Frie­dens- und Begeg­nungs­stät­te Mut­lan­gen lau­tet: DE42 6136 1975 0055 6280 01. Dar­le­hens­ver­trä­ge und wei­te­re Infos kön­nen ange­for­dert wer­den bei
mariongaaa@gmx.de oder bei wolfgang.schlupp-hauck@t-online.de.