So vollzog es sich, wie mit grimmigem Radau, die Siegel der Geduld auf der Niederschrift des gesellschaftlichen Zusammenhalts laut vernehmlich unter dem Narrativ der überbordenden Lügen von Alternativlosigkeiten brachen:
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Und ich sah, wie jene aus der Herkunft der Verdammten dieser Erde, die mit all ihrer puren Würde das Martyrium der Erschöpfung atmeten und doch so behände darin waren, in der allzeit vertrauten Dunkelheit das innere Feuer der Hoffnung weiterzutragen.
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Und ich sah, wie sie sich voller Mut zusammenfanden und die Spaltungen durch Sprachlosigkeit untereinander überwanden, erschaffen von falschen Propheten einer selbstbezogenen Rücksichtslosigkeit, um sich gegenseitig, durch die überlieferten Erzählungen des Widerstands, der verbindenden Geschichte des Schmerzes zu versichern.
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Und ich sah, wie sich diese gemarterten Seelen mit erhobenem Haupt abwandten von einer über sie hinweg konstruierten Welt des Gegeneinanders, in der sie nie ganz frei von verschleierter Herrschaft waren und, im sehnsuchtsvollen Bekenntnis zu den Meriten des Friedens, sie in hunderten von Sprachen ihren gemeinsamen großen Gesang anstimmten.
Und ich sah, wie der millionenfache Widerhall jener Melodie die brüchigen Säulen, die jene machtvolle Wertewelt, der ach so moralisch Wohlhochgeborenen, versuchten zu stützen, in sich zum Wanken brachten und kein hegemoniales Faktum mehr den vormaligen verbindenden Mörtel in seinen Fugen hielt …
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… und es vollendet sich, wie nun aus den Ruinen der gefallenen Götter der Gier und unter den Augen der aufgehenden und allen zugeneigten Sonne, eine neue Welt aufersteht, der alle Willigen ohne vormalige Begrenzungen und in Verbundenheit zum Guten dienen wollen.