Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen.
Albert Einstein (1879-1955)
Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt.
Niccolò Machiavelli (1469-1527)
Krieg ist ein Zustand, bei dem Menschen aufeinander schießen, die sich nicht kennen, auf Befehl von Menschen, die sich wohl kennen, aber nicht aufeinander schießen.
George Bernard Shaw (1856-1950)
Haltet die Bösen immer voneinander getrennt. Die Sicherheit der Welt hängt davon ab.
Theodor Fontane (1819-1898)
Ein Widerstand um jeden Preis ist das Sinnloseste, was es geben kann.
Friedrich Dürrenmatt (1921-1990)
Nur die Toten haben das Ende des Krieges gesehen.
Plato (428/427 v. Chr.-348/347 v. Chr.)
Das große Karthago führte drei Kriege. Nach dem ersten war es noch mächtig. Nach dem zweiten war es noch bewohnbar. Nach dem dritten war es nicht mehr zu finden.
Bertolt Brecht (1898-1956)
Man kann einen Krieg genauso wenig gewinnen wie ein Erdbeben.
»You can no more win a war that you can win an earthquake.«
Jeannette Rankin (1880-1973), US-Friedensaktivistin
Man vergisst vielleicht, wo man die Friedenspfeife vergraben hat. Aber man vergisst niemals, wo das Beil liegt.
Mark Twain (1835-1910)
Jede Kanone, die gebaut wird, jedes Kriegsschiff, das vom Stapel gelassen wird, jede abgefeuerte Rakete bedeutet letztlich einen Diebstahl an denen, die hungern und nichts zu essen bekommen, an denen, die frieren und keine Kleidung haben. Eine Welt unter Waffen verpulvert nicht nur Geld allein. Sie verpulvert auch den Schweiß ihrer Arbeiter, den Geist ihrer Wissenschaftler und die Hoffnung ihrer Kinder.
Dwight D. Eisenhower (1890-1969)
Auge um Auge – und die ganze Welt wird blind sein.
Mahatma Gandhi (1869-1948)
Jeder Krieg ist eine Niederlage. Denn Krieg vernichtet Leben.
Kurt Tucholsky (1890-1935)
Nationen, die man unterworfen hat, muss man entweder glücklich machen oder vernichten.
Niccolò Machiavelli (1469-1527)
Der ungerechteste Frieden ist immer noch besser als der gerechteste Krieg.
Marcus Tullius Cicero (106 v. Chr.-43 v. Chr.)
Keinem vernünftigen Menschen wird es einfallen, Tintenflecken mit Tinte, Ölflecken mit Öl wegwaschen zu wollen. Nur Blut soll immer wieder mit Blut abgewaschen werden.
Bertha von Suttner (1843-1914)
Kein Vormarsch ist so schwer wie der zurück zur Vernunft.
Bertolt Brecht (1898-1956)
Wer den Feind umarmt, macht ihn bewegungsunfähig.
Nepalesisches Sprichwort